Die Nummer eins Gebäudetechnikplaner für Sanitär

Planung von Sprinkleranlagen

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Wir verfügen über die Erfahrung bei der Planung und Umsetzung aller Standarts.

Wasser- und Energie optimierte Gebäudetechnikplaner für Sanitär für den Neu- oder Altbau

Wer einen Neubau plant, der denkt zukunftsorientiert. Neben einer energieeffizienten Bauweise tritt in puncto Wasserverbrauch sowie Abwasseraufwertung Nachhaltigkeit und umweltbewusste Gebäudetechnik auf den Plan. Die europäischen Vorgaben dahingehend sind konkret und wurden auf ähnliche Weise durch die Konferenz kantonaler Energiedirektoren bewertet. Bei der Koordination, Planung und Optimierung des Wasser- und Energiebedarfs rücken demzufolge die Gebäudehülle, der Wärmeschutz und ähnliche Konzepte in den Mittelpunkt der Bauweise. Als Gebäudetechnikplaner für Sanitär übt die BÖSCH sanitäringenieure AG eine ähnliche Funktion aus und setzt neue Energiestandards für das Kalt- und Warmwassersystem.

Gebäudetechnikplaner für Sanitär, die Anordnung und den Platzbedarf von haustechnischen Systemen

Die Anordnung gebäudetechnischer Anlagen wird bei der Gestaltung und Konstruktion eines neuen Gebäudes berücksichtigt und fliesst automatisch in das Bauvorhaben mit ein. Dies gilt ebenfalls für die Sanierung oder Renovierung alter Gebäudestrukturen, deren Konzeption eine Installation von sanitären Anlagen vorsieht. Hier werden zumeist Leichtbauwände verwendet, deren integraler Bestandteil das neue Kalt- und Warmwassersystem ist. Die BÖSCH Sanitäringenieure sind Profis, wenn es darum geht, die Gebäudetechnik und Sanitärbereiche nach heutigen Standards und Normen auszurichten und zu planen. Die Versorgung eines Bauwerks mit Wärme, Luft, Wasser und Strom setzt demzufolge eine vordefinierte Trassenführung voraus, bei der der benötigte Platzbedarf stets oberste Priorität erhält.

Der Technikraum, zentraler Bestandteil der Gebäudetechnikplaner für Sanitär

Der Standort der Technikzentrale rückt ins Zentrum der Planung, da diese die Gebäudetechnik massgeblich beeinflusst. Die Technikzentrale kann im Keller, auf dem Dach oder sonst wo im Gebäude sein. Während eine Zentrale im Keller die Vorteile hat, dass dort auch gleich die Versorgungsleitungen ins Gebäude kommen und die genutzte Fläche für den Bauherrn eher entbehrlich ist, sind Dachzentralen und besonders Zentralen in der Mitte der Gebäude nicht die erste Wahl für einen Bauherrn. Aus gebäudetechnischer Sicht ist dies jedoch weniger relevant, da der Standort der Zentrale immer andere Vor- und Nachteile hat. Während bei einer Zentrale im Keller der vorhandene Druck mit den Geschosshöhen verteilt wird, wird der Druck in der Versorgungsleitung zu einer Zentrale im Dach erstmals vernichtet, um ihn dann in der umgekehrten Verteilung von oben nach unten wieder aufzubauen.
Die BÖSCH Sanitäringenieure sind Gebäudetechnikplaner für Sanitär, die ebenfalls kombinierte Dach-und Keller-Zentralen realisieren. Diese werden zumeist benötigt, wenn zusätzlich zur Wasser- und Energieversorgung eine raumlufttechnische Anlage integraler Bestandteil des Haussystems ist.

Gebäudetechnikplaner für Sanitär: barrierefreies Wohnen für die altersgerechte Wohnausstattung

Mit der sogenannten Barrierefreiheit in Räumen wird gewährleistet, dass alle Planungsgrundlagen der sanitären Einrichtung altersgerecht gestaltet werden. Da dies in absehbarer Zeit nahezu jeden Bauträger betrifft, sollte darüber bereits im Vorfeld nachgedacht werden. Als Gebäudetechnikplaner für Sanitär für das altersgerechte Wohnen setzt die BÖSCH sanitäringenieure AG neue Akzente zur Vermeidung neuer Kosten, die der Bauträger in absehbarer Zukunft leisten müsste. Dabei spielt nicht nur die Einhaltung vorgegebener Abstände sowie der Höhe von Sanitärobjekten eine tragende Rolle, sondern ebenfalls die Verwendung berührungslos bedienbarer Armaturen, WC-Steuerungen oder anderen intelligenten Systemen.

Neue Konzepte für die Warmwasserversorgung durch die BÖSCH Gebäudetechnikplaner für Sanitär

Neu bedeutet heutzutage energieeffiziente Wohnraumplanung. In diesem Zusammenhang wird der Warmwassererzeugung viel Aufmerksamkeit geschenkt. Um Wärmeverluste von Warmwasseranlagen des sanitären Bereichs zu vermeiden, ist bereits in der ersten Planungsphase Handlungsbedarf vonnöten. Warmwasserverluste werden hier wie Wärmebrücken behandelt, was sich am Verlegeabstand sowie der spezifischen Heizleistung von Warmwasseranlagen ablesen lässt. Sowohl dem Grundriss der Zapfstellen, Zirkulationssystemen sowie die Planung der Wasserversorgung als zentraler oder dezentraler Bestandteil des Einfamilienhauses spielt hier eine besondere Rolle. Für die Planung solcher Anlagen ist die BÖSCH sanitäringenieure AG genau der richtige Ansprechpartner.

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