Wasser auf Legionellen prüfen, um gesund und vital zu bleiben

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Mit den BÖSCH Sanitäringenieuren auf Nummer sicher gehen und das Wasser auf Legionellen prüfen

Eine gewisse Keimfreiheit ist nicht nur im Krankenhaus und anderen medizinischen Einrichtungen vonnöten. Oftmals lauern die Gefahren dort, wo man es am wenigsten vermutet. Beim täglichen Genuss der Dusche schwingt immer ein Restrisiko Gefahr mit, wenn das Wasser im Vorfeld ungenügend auf Keimfreiheit geprüft wurde. Ist das Duschwasser z. B. mit Legionellen kontaminiert, kann dies gravierende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Es lohnt sich somit, sanitäre Anlagen regelmässig von den Fachprofis der BÖSCH sanitäringenieure AG prüfen zu lassen.

Was sind Legionellen und warum sollte man Wasser auf Legionellen prüfen?

Die mikroskopisch kleine Welt der Keime und Bakterien beherbergt eine sporenbildende Gattung, welche Legionellen genannt wird. Der stäbchenförmige Einzeller ist potenziell humanpathogen und somit infektiös. Es handelt sich demzufolge um einen Erreger, der potenziell krank machen kann. Aufgrund dessen sollte durch Vorsorge aktiver Gesundheitsschutz betrieben werden. Dies ist auch vonnöten, da laut einer Schätzung der Behörden, sich immer mehr Menschen mit dem unsichtbaren Keim anstecken. Wie das Bundesamt für Gesundheit BAG bereits 2019 verlautbaren liess, konnten Höchstwerte in sanitären Anlagen verzeichnet werden, die eine gesetzliche Regelung verlangen. Dies scheint umso wichtiger, bedenkt man, dass rund 5 bis 10 Prozent der infizierten Personen einen tödlichen Verlauf zeigen. In diesem Zusammenhang empfiehlt das Bundesamt, regelmässig Wasser auf Legionellen zu prüfen.

Wasser auf Legionellen prüfen, um die Legionärskrankheit zu vermeiden

Der Erreger der sogenannten Legionärskrankheit ist hoch ansteckend und kann den Körper massiv beeinträchtigen. Medizinisch synonym als Legionellen-Pneumonie bekannt ist damit der schwere Verlauf einer Lungenentzündung gemeint, die darüber hinaus zu Schüttelfrost, Husten, Kopfschmerzen und einem hohen Fieber führt. Der Erreger kann ebenfalls das sogenannte Pontiac-Fieber auslösen, bei dem es sich ebenfalls um grippeähnliche Beschwerden handelt. Da schwerwiegende Krankheitsverläufe ebenfalls letal ausgehen können, ist die Bevölkerung dazu aufgefordert, Vorsorge zu treffen. Dabei sind Ihnen die BÖSCH Sanitäringenieure gerne behilflich.

Optimale Bedingungen, um Wasser auf Legionellen zu prüfen

Optimale Lebensbedingungen führen zu einer schnellen Ausbreitung humanpathogener Keime. Wasser auf Legionellen zu prüfen, sollte überall dort regelmässig vorgenommen werden, wo der Temperaturbereich von Süss- oder Salzwasser zwischen 25° C und 50° C liegt. Eine lange Stand- und Verweilzeit des Wassers erhöhen das Risiko einer Legionellen-Vermehrung. In diesem Sinne sind alle Wasserreservoire potenziell gefährdet, zu denen folgende Einrichtungen und Anlagen gehören:

  • Wassertanks
  • Warmwassererzeuger
  • Warmwasserverteiler
  • Kaltwasserzuleitungen mit Standzeiten
  • Kaltwasserzuleitungen mit Wärmeeinwirkung
  • Totleitungen
  • Klimaanlagen
  • Kühltürme

Wo besteht Infektionsgefahr, damit das Wasser auf Legionellen zu prüfen ist?

Die Übertragung der Legionellen auf den Menschen erfolgt durch Inhalation, das heisst durch Aufnahme eines Bioaerosols. Bei direktem Kontakt mit Leitungswasser, also dem Trinken der kontaminierten Flüssigkeit, besteht bei Personen mit intaktem Immunsystem nur eine geringe Gefahr. Potenziell kann jede Einrichtung, welche Wasser in irgendeiner Weise nutzt, von dem Erreger besiedelt werden. Gehäuft ist die Gefahr in Einrichtungen wie dem Schwimmbad, Krankenhaus, der öffentlichen Dusche sowie Wannen- und Stationsbädern am grössten. Hier regelmässig Wasser auf Legionellen zu prüfen, ist eine Notwendigkeit. Dabei ist Ihnen die BÖSCH sanitäringenieure AG jederzeit gerne behilflich.

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