Zustandsanalyse für Sanitär durch ausgewiesene Experten

Eine qualitative Bauwerksuntersuchung, die Zustandsanalyse des sanitären Bereiches

Der augenblickliche Zustand eines Bauwerks hat massgeblichen Einfluss darauf, welche Kosten den Bauträger in der Zukunft erwarten. Die Heizung als Beispiel ist abhängig vom Energieträger und somit stehen die monatlichen Fixkosten in einer direkten Abhängigkeit zu den preislichen Schwankungen des Marktes. In puncto Sanitär steht das Wasser im Vordergrund. Vielmehr wird das kostbare Gut als Umweltindikator betrachtet, was einen direkten Einfluss auf die Preisentwicklung hat. Jeder Bürger ist dazu aufgefordert, regen Trinkwasserschutz zu betreiben. Dies gelingt mit den Profis der BÖSCH sanitäringenieure AG.

Was ist eine Zustandsanalyse im Sanitär?

Allgemein dient eine Zustandsanalyse dem Zweck, den Zustand eines Systems oder einer Anlage zu überprüfen und neu zu bewerten. In einem Gebäude sind folgende Einrichtungen von Belang: Heizsystem, elektrische Versorgung, Klimatisierung, Lüftungssystem, Wasser- und Abwassersystem, Sicherheit und Brandschutz sowie die Informations- oder Datenübertragung. Die Zustandsanalyse des sanitären Bereiches oder anderer Haussysteme wird im Zusammenhang mit einer Wirtschaftlichkeitsüberprüfung durchgeführt und überprüft den momentanen Ist-Zustand des Systems. Als Vergleich dient der neueste Stand der Technik. Insofern fliessen in die Bemessungsgrundlage hauswirtschaftliche Fakten, die nach einer Optimierung, zumeist in Form einer Sanierung oder Renovierung, zu einem wirtschaftlicheren Zustand des Systems führen.

Zustandsanalyse für Sanitär zur korrekten Einhaltung aller gesetzlicher Normen und Pflichten

Das Bundesamt für Statistik erhebt nahezu jährlich Vergleichs- bzw. Referenzwerte, die den Umgang mit den Ressourcen Energie und Wasser zum Mittelpunkt haben. Gleichzeitig rückt die Rückgewinnung in den Mittelpunkt einer nachhaltigen Sichtweise, was den Energie-, Material- und Wasserverbrauch in die Richtung eines Kreislaufsystems rückt. Mit dem Rückgang des Grundwassers, welches derzeit circa 80 % der Trinkwassergewinnung ausmacht, wird dieser Umstand nochmals höher bewertet. Die grösste Ersparnis kann laut einer Erhebung des Bundesamtes für Statistik von privater Seite ausgehen. In Anbetracht des jährlichen Verbrauches, was Haushalte und Kleingewerbe aus der öffentlichen Wasserversorgung beziehen, ist dies verständlich. Während das private Ambiente circa 600 Millionen Kubikmeter Wasser verbraucht, bleibt die Versorgung von Industrie und Gewerbe mit rund 200 Millionen Kubikmeter im Vergleich gering. Die Zustandsanalyse des sanitären Bereiches durch die BÖSCH sanitäringenieure AG ist somit jedem Haushalt zu empfehlen.